Das Projekt wurde 2021 beendet!

 

Berufseinstiegsbegleiter unterstützten Schülerinnen und Schüler, ab der Jahrgangsstufe 8 aus Hauptschulzweigen, deren Abschluss gefährdet ist, bei dem Ziel, den Abschluss zu erreichen und sich beruflich zu orientieren. Dabei werden die Stärken, Interessen und Fähigkeiten der SchülerInnen berücksichtigt. Gemeinsam mit dem/der SchülerIn legt der Berufseinstiegsbegleiter fest, wie diese Unterstützung aussieht.

Nach Abschluss der Schule wird die Unterstützung bis in das erste Ausbildungsjahr hinein fortgesetzt. Sollte der Ausbildungseinstieg nicht gelingen, endet die Begleitung spätestens 24 Monate nach dem Hauptschulabschluss.

Die Berufseinstiegsbegleitung unterstützt:

  • beim Erreichen des Schulabschlusses
  • bei persönlichen Problemen
  • beim Finden eines passenden Berufes
  • bei der Ausbildungsstellensuche und beim Bewerbungsverfahren
  • im ersten Ausbildungsjahr

Teilnahmevoraussetzungen

  • Schwierigkeiten in der Schule, der Schulabschluss ist gefährdet.
  • Die Eltern stimmen der Begleitung zu.

Kosten

  • Die Berufseinstiegsbegleitung ist für Schüler und Eltern kostenlos.

 

Dieses Projekt läuft 2021 aus, da das Land Hessen sich aus der Finanzierung zurückgezogen hat.

Projekt „Jump“ - Andreas Mettler, Case- Management
Jugend mit Perspektive - Beratung am Übergang Schule-Beruf

Seit Januar 2015 gibt es ein neues Beratungsangebot des Fachdienstes Jugend des Landkreises Waldeck-Frankenberg an der LPS, das insbesondere Hauptschüler unterstützen möchte, die Schwierigkeiten mit den Anforderungen der Schule, dem Schulabschluss oder auch mit der Klärung ihrer beruflichen Ziele haben.

Die Beratungsstelle JUMP – Jugend mit Perspektive wird als Teil des bundeweiten Programms „Jugend STÄRKEN im Quartier“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit und den Europäischen Sozialfond gefördert. Sie ist Teil der kreiseigenen Gesellschaft DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH mit Hauptsitz in Korbach.

Ansprechpartner für die Schülerinnen und Schüler ab der 7. Klasse ist Herr Mettler, der einmal in der Woche zu Beratungsgesprächen in der Schule anwesend ist.

JUMP bietet:

  • lösungsorientierte Einzelberatung mit den Schülerinnen und Schülern in der Schule am Übergang Schule -Beruf
  • Unterstützung von zugewanderten Schülern bei Integrationsproblemen
  • Zusammenarbeit mit Lehrerinnen und Lehrern und der Berufsberatung
  • Hausbesuche für Gespräche mit den Eltern

Zielgruppe:

Terminvereinbarungen sind direkt während der Präsenzzeit möglich. Oder nach Vereinbarung.

Herrn Mettler erreichen sie unter Tel.: +49 1523 3743248 oder per Email unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

Präsenzzeit:

Mittwoch von 10:00 – 12:00 als feste Zeit, oder nach Absprache mit den Klassenlehrern und Klassenlehrerinnen.

JUMP c/o DELTA Waldeck-Frankenberg GmbH, Flechtdorfer Str. 13 34497 Korbach

 

Derzeit ist die Stelle der Schulsozialarbeit nicht besetzt.

 

Kontaktdaten:

Schulsozialarbeit

N.N.

Raum BE 02

Telefon: 05631/3202

Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

 

Ich heiße Katja Sagel und bin seit dem 01. August 2019 als

UBUS-Fachkraft an der Louis-Peter-Schule tätig.

 

UBUS = Unterrichtsbegleitende Unterstützung durch

Sozialpädagogische Fachkräfte

 

Ich gestalte als sozialpädagogische Fachkraft an der LPS die unterrichtsbegleitende Unterstützung als Hilfe für SchülerInnen, Lehrkräfte und Jahrgangsteams durch

- Entwicklung, Förderung und Stärkung ihrer sozialen Kompetenzen

- Unterstützung der Lehrkräfte im Unterricht und Koordination

außerschulische Einrichtungen

 

Zu meinem Aufgabengebiet gehören u. a.

- Beratung von SchülerInnen, Lehrkräfte und Eltern

- Sozialpädagogische Förderung

- Unterstützende Gestaltung des Schullebens

- Beobachtung und Begleitung von Lerngruppen, Unterricht und

schulischen Gestaltungsprozessen

 

Kontakt:

e-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Telefon: 05631/3202

Das Konzept „Berufswahlbüro“ ist ein wichtiger Baustein für die Berufs- und Studienorientierung unserer Schüler und Schülerinnen und entstand aus einer IHK-Initiative zur Verbesserung der Ausbildungsreife und Vertiefung der Berufsorientierung (Laufzeit der Initiative: 1.1.2011 bis 31.12.2017).

Die Zusammenarbeit Schule – Wirtschaft sollte hier z.B. durch Praktika-Teams in den Schulalltag der Klassen 8-10 einfließen. Das Konzept ist neben den Praktika, Bildungsmessen, AL-Unterricht, Bewerbungstraining, Potenzialanalyse und Betriebserkundungen eine Maßnahme, um die Schülerinnen und Schüler der Louis-Peter-Schule in ihrer Berufsorientierung zu unterstützen.

 

Sucht- und Gewaltprävention spielt bei der Gestaltung des Schullebens an der LPS eine wichtige Rolle. Die Bemühung, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich alle in der Schule arbeitenden Menschen wohlfühlen können, um so für das schulische Lernen offen zu sein, steht hierbei im Mittelpunkt unserer Präventionsarbeit.

Übergeordnete Aspekte dieser Arbeit sind unter anderem:

  • Förderung von Schutzfaktoren/Lebenskompetenzen
  • Aufklärungsarbeit/Information
  • Individuelle Unterstützung und Maßnahmen zur Minderung von Risikofaktoren
  • Rückfallprophylaxe (z.B. Arbeit mit Therapeuten)
  • Vernetzung von schulischen Gremien/Kollegen/Schulleitung/Schulamt
  • Beratung von Eltern, SchülerInnen und LehrerInnen bei Konflikten im Schulleben
  • Vernetzung mit Institutionen der Stadt Korbach: Beratungsstellen, Krankenkassen, Polizei, Gesundheitsamt, Jugendamt, Präventionsrat
  • Durchführung von Projekten zu lebensrelevanten Themen

In diesem Zusammenhang stelle ich, Thomas Janzen, meine Kenntnisse und Erfahrungen als Beratungslehrer zur Verfügung.

Konkret sehe ich meine Arbeitsschwerpunkte in folgenden Bereichen:

  • Teilnahme an SV-Sitzungen/Klassenräten
  • Teilnahme an Gesprächen der Sozialpädagogen/SV-Lehrer/Kollegen mit Schülern (falls erwünscht)
  • Anbieten eines „offenen Ohres“ bei jeglicher Art von Problemen
  • Gezielte Einübung von positiven Verhaltensweisen (z.B. Zuhören/Abwarten, Umgangsformen, Konfliktbewältigung)
  • Informationsaustausch zwischen SV-Lehrer /Sozialarbeit/SV/Kollegium & Beratungslehrer
  • Regelmäßiger Austausch mit der Schulleitung und mit Eltern
  • Kontaktaufnahme zu außerschulischen Institutionen (z.B. Beratungsteam mit dem Jugendamt und Therapeuten)
  • Klärung der Frage: Welche gesetzlichen Vorschriften müssen beachtet werden? (UN-Kinderrechtskonvention, GG, Bürgerliches Gesetzbuch, Betäubungsmittelgesetz, Suchtpräventionserlass...)
  • Regelmäßige Evaluation des Präventionskonzepts
  • Vorstellung der Präventionsarbeit in der Gesamtkonferenz
  • Förderung von Lehrergesundheit
  • Beratung zur Auswahl von Lehr- und Lernmaterialien bezüglich Sucht- und Gewaltprävention
  • Ermutigung zu bzw. Koordination von Projekten (z.B. „Friedensstifter“, „Klarsicht“)
  • Förderung der an unserer Schule herrschenden pädagogischen Prinzipien: Kollegialität, Teamfähigkeit, Flexibilität und Kreativität (bedingende Faktoren: Pünktlichkeit, Ordnung, Fleiß, Sauberkeit, Zuverlässigkeit) sowie das Vorleben dieser Prinzipien.

An zwei Tagen in der Woche (Dienstag und Donnerstag, jeweils in der vierten Unterrichtsstunde) biete ich zudem eine offene Sprechstunde an, die von allen an unserem Schulleben Teilnehmenden zwecks Austausch über (Lebens-)Probleme jeglicher Art genutzt werden kann.

Allerdings befinde ich mich in meiner Funktion als Beratungslehrer weder in der Rolle der Polizei noch in der eines Therapeuten.

 

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